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#3 - 11.07.2025 - Schwerpunkt: Spiritualität, Esoterik, Satan, geistliche Welt, Werk der Finsternis

Glaubst du an Jesus, hast aber trotzdem schon mit Yoga, Tarot, Astrologie oder Manifestieren experimentiert? Liebst du ihn aus vollem Herzen, aber lädst gleichzeitig deine Kristalle auf, liest Horoskope, lebst nach dem Mondkalender und schwörst auf die Wirkung von Bachblüten?

 

Dann könnte dich dieser Beitrag ziemlich herausfordern.

 

Doch gerade deshalb ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, denn wir sprechen hier über etwas, was sich in der Gesellschaft schon viel zu lange als "normal" oder gar "gesund" etabliert hat, obwohl die Bibel schon immer etwas anderes gelehrt hat.

 

Was früher galt, hat noch heute Gültigkeit. Die Bibel hat sich nicht verändert und Gott auch nicht (Maleachi 3, 6). Was sich aber geändert hat, ist unsere Lebensweise, insbesondere durch all die Modernisierungen des letzten Jahrhunderts.

Schauen wir uns also mal an, WARUM sich Jesus trotz Nächstenliebe NICHT mit spirituellen und esoterischen Praktiken kombinieren lässt, obwohl sich das alles auf den ersten Blick gar nicht zu widersprechen scheint.

Vorneweg ist wichtig, eins zu verstehen: dieser Blogbeitrag ist nicht einfach eine Meinung oder eine persönliche Einschätzung von mir. Ich beziehe mich auf das, was Gott in seinem Wort zu dieser Thematik sagt.

Ich habe nichts gegen Menschen, die Yoga ausführen und auch nichts gegen Geistheiler. Ich verurteile niemanden, der diese Praktiken ausübt und bin nicht da, um sie jemandem auszureden. Gott zwingt uns nicht, eine Beziehung mit ihm zu haben, und da tue ich als Christ gut daran, die Wege anderer stehen zu lassen - auch wenn ich andere Überzeugungen vertrete.

Aber er ruft mich auch dazu auf, mein Zeugnis zu erzählen. Andere zu ermutigen, über eine Umkehr nachzudenken und meine Erkenntnisse auf meinem Weg mit Gott und seinem Wort zu teilen - und das ist es, was ich hier tue.

Ich orientiere mich an der Bibel, und da steht unter anderem: "Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren!" - 2. Mose 20,3.

Im Zentrum der Frage, ob Jesus und Spiritualität sich vereinen lassen, steht genau dieses Gebot. Nicht meine Meinung, meine Gedanken oder meine Gefühle zu esoterischen, spirituellen oder gar okkulten Ritualen.

Jesus hat mich gelehrt, dass nicht der Mensch mein Feind ist, sondern die Macht des Bösen - die den Mensch zur Sünde verführt. "Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben." - Epheser 6, 12.

Jesus ruft mich NICHT dazu auf, mit Gewalt, Härte und Lieblosigkeit gegen Menschen zu kämpfen, die spirituelle Praktiken betreiben. Er liebt jeden Menschen gleich, ob dieser mir nun in den Kram passt oder nicht. Ob ich seine Praktiken gut finde oder nicht.

Ich bin aufgefordert, in jedem Moment liebend zu sein und Streit zu vermeiden. Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber damit bin ich bereits sehr gefordert. Und ganz ehrlich: ohne Gott schaffe ich das nicht. Es ist SEINE LIEBE, die mir hilft, andere zu lieben - egal, was sie tun. Ich aus mir heraus schaffe das oft nicht, aber mit ihm wird es mir mehr und mehr möglich (Matthäus 19, 26).

Jesus ruft seine Nachfolger aber genauso auf, bei der Wahrheit zu bleiben.

 

Ich, die sich als so eine Nachfolgerin Jesu versteht, definiere Gottes Wort als die Wahrheit.

Wenn ich solche Beiträge verfasse, tue ich das nicht, um dich zwanghaft davon zu überzeugen, dass meine Wege die richtigen Wege sind - denn es geht nicht um meine Wege. Es geht um Jesus und darum, dass ER der Weg, die Wahrheit und das Leben ist (Johannes 14, 6). Das ist es, woran ich glaube - weil ER in meinem Leben konkret und erlebbar gewirkt hat. Nicht, weil ich bekehrt wurde oder Menschen mir das eingeredet haben. Ich selbst hatte eine Begegnung mit Gottes Herrlichkeit, und diese Begegnung ist es, die mich zur Umkehr bewegt hat.

Damit zwinge ich dich aber nicht, das alles als deine Wahrheit anzunehmen. Im Optimalfall regt dieser Beitrag dich vielleicht zum nachdenken an, was mich sehr freuen würde. Nicht, weil ich Recht haben will, sondern weil ich dir wünsche, dass du Jesus in deinem Leben auch konkret ERLEBEN kannst. Und das kannst du, wenn du willst. Diese Türe steht uns allen offen.

Ich bitte dich sogar inständig darum, dass du mir nicht einfach blind glaubst. Ringe DU SELBST mit Gott um Fragen wie diese, und erforsche die Bibel selbst! Glaube nicht dem Menschen; auch nicht mir - glaube Gott und seinem Wort.

Doch was sagt denn nun die Bibel zu diesen spirituellen, esoterischen und teilweise sogar okkulten Praktiken? Was sagt sie zu New Age? Zu Yoga? Das sind doch nur Dehn-Übungen! Und Heilsteine sind ja auch nur Steine, die von der Natur und somit von Gott erschaffen wurden!

 

Was kann daran schon grossartig schlecht sein?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir verstehen, dass es im Geistlichen keinen neutralen Raum gibt.

Es gibt Licht oder Finsternis (1. Johannes 1, 5). Wahrheit oder Täuschung (2. Thessalonicher 2, 9-12). Und es gibt Jesus - oder alles andere, was vorgibt, „auch irgendwie gut und hilfreich“ zu sein (Johannes 14, 6).

Die Bibel macht keinen Hehl daraus: Was sich geistlich nennt, aber nicht dem Heiligen Geist entstammt, ist geistlich gefährlich. Weil es Türen öffnen kann, die wir vielleicht gar nicht hätten öffnen wollen...wenn wir realisiert hätten, was hinter diesen Türen auf uns wartet. Zumindest mir ging es so, denn ich war mir absolut nicht im Klaren darüber, woher all diese spirituellen Dinge wirklich kommen und welchen Hintergrund sie haben.

 

Deshalb lass uns mal einen Blick auf die Herkunft und Hintergründe verschiedener spiritueller, esoterischer und okkulter Praktiken werfen und auch darauf, was denn die Bibiel dazu zu sagen hat:

​​​​​​​​​

"Aber Nadine, es funktioniert doch! Es hat mir geholfen, also kann es doch nicht schlecht sein!“

Und mit dieser Aussage wären wir dann bereits mitten im Problem angekommen: denn ja, Spiritualität, Esoterik und Okkultismus funktionieren! Dahinter wirken geistliche Prinzipien, und diese Prinzipien funktionieren. Es sind Prinzipien, die von Gott zum Guten erschaffen wurden, und die durch die dunkle Macht in unauffällig veränderter Form kopiert wurden, um damit - gut versteckt - dem Bösen zuzudienen. Der Feind ist schlau. Deswegen fallen auch so viele auf ihn rein - ich mit inbegriffen.

Die grosse, wichtige Frage ist also nicht, ob diese Praktiken funktionieren, sondern welcher QUELLE sie entstammen. Entstammen sie Gottes vollkommenem Werk oder ist es eine perfide, raffinierte Täuschung des Feindes?

Die Bibel sagt, dass Satan sich als „Engel des Lichts“ tarnt (2. Kor 11,14). Die Strategien der Finsternis fühlen sich meist gut an, bringen zumindest kurzfristig Linderung und führen zu plausiblen, hilfreichen Antworten. Aber sie sorgen eben auch für viel Verwirrung und haben ein grosses Hauptziel: dich von Jesus fernzuhalten. 

Denn eines will der Feind mit aller Macht verhindern: dass du an Jesus glaubst. Nur so wärst du errettet und somit ausserhalb seiner Reichweite - und daran ist er nicht interessiert. Der Feind möchte eben eigentlich gerne über Gott stehen. Das ist es, was ihn überhaupt erst zu Fall hat bringen lassen. Du erinnerst dich sicher; in der Wüste, als er Jesus mit folgenden Worten zu verführen versuchte: "Das alles gebe ich dir (alle Reiche der Welt mit ihrer ganzen Pracht), wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest." - Matthäus 4, 9.

 

Satan gibt dir alles, wenn du ihn anbetest - ob du das nun bewusst tust oder nicht, ist ihm egal.

 

Genauso egal ist ihm, was oder wen du wie anbetest, solange du nicht Jesus  - und somit Gott - anbetest.

 

Du betest regelmässig zum Vater im Himmel, schaust aber kaum in die Bibel und denkst, es sei unwichtig, ob du Jesus als Gottes Sohn und Retter akzeptiert hast? Du denkst, das mit dieser Bibel sei sicher nicht so wichtig? Satan denkst sich: Nice!

 

Du schenkst deinen Sorgen und Ängsten mehr Aufmerksamkeit, als dem, was Gott in seinem Wort über dir ausspricht ? Satan schreit Juhee!

 

Du glaubst nicht, dass Gott dich heilen kann, sondern rennst mit allem zum Naturheiler oder zum Arzt, ohne damit vor Gott zu gehen? Er denkt sich: Grossartig!

 

Denn genau damit hat Satan sein Ziel erreicht.

 

Er ist nicht darauf angewiesen, dass du an ihn glaubst oder ihn anbetest. Man muss kein Satanist sein, um ihm zu dienen. Es reicht völlig aus, wenn du NICHT JESUS anbetest, sondern alles andere - und somit eben nicht Gott. Denn so betest du insgeheim alles andere an - und somit ihn (Erinnerst du dich? Es gibt Licht ODER Finsternis). Und seien es noch irgendwelche Öle, Yogapraktiken oder den Mond, der über deinen Garten- und deine Haarpflege bestimmt. Er denkt sich: "Scheiss egal, was es ist, an das du glaubst: glaube nur einfach bitte nicht an Jesus!" Denn damit hätte er dich als seinen Diener verloren.

Deshalb liebt er es und tut alles dafür, dass du Astrologie und Wahrsagerei verherrlichst. Er feiert es, wenn du deine Heilsteine im Hosensack mit dir rumträgst und wenn du dir Dinge beim Universum wünscht. Er sorgt noch so gerne dafür, dass dir der Besuch beim Schamane hilft und das Yoga deine Beschwerden lindert - solange du nur ja nicht Jesus als Sohn Gottes & Retter anerkennst.

Um die Tiefe dieser Problematik zu erkennen, müssen wir verstehen, dass Anbetung nicht nur bedeutet, auf den Knien zu sein und die Hände zu falten. Anbetung hat so viele verschiedene Formen, deren wir uns bewusst werden müssen.

Denn Anbetung ist auch, ...

1. Worauf du dich innerlich ausrichtest:

Was du liebst, bewunderst, fürchtest, brauchst – das betest du an. Um was deine Gedanken ständig kreisen, das verherrlichst du - weil du dem all deine Energie schenkst. Somit machst du es (potenziell) zu deinem „Gott“. Beispiele dafür sind Erfolg, Kontrolle, Geld, ein geliebter Mensch ("du bist mein Held"; "mein ein und alles" etc.), die eigene Meinung, Ängste. Womit du dich auf alles andere konzentrierst, nur nicht auf Gott und das, was er über die Situation sagt.

Lukas 6,45: „Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund“.

2. Womit du deine Zeit, Energie und Ressourcen füllst:

Anbetung ist, wie du deine Prioritäten setzt. Wo geht deine freie Zeit hin? Wohin fließt dein Geld, dein Fokus, deine Kapazität? Womit deine Priorität alles andere wäre, als Gott.

Römer 12,1: „Gebt euch selbst als lebendiges Opfer hin – das ist euer vernünftiger Gottesdienst.“

3. Wem oder was du dienst / dich unterordnest:

Dienen ist Anbetung in Aktion. Du ordnest dich etwas unter, weil du es für wichtig oder notwendig hältst. Das kann Gott, aber z.B. eben auch die Meinungen anderer, das Aussehen deines Körpers, das Streben nach Perfektion. Somit dienst du etwas anderem, als Gott.

Matthäus 6,24: „Niemand kann zwei Herren dienen…“

4. Was du verherrlichst oder groß machst (auch innerlich!):

Anbetung ist, wenn etwas in dir „groß“ wird – und wenn es deinen Fokus beherrscht . Selbstmitleid kann Anbetung sein (du stellst dein Leid über Gottes Wahrheit, die auch für dich gelten würde), aber auch Schwärmerei, Stolz, Ideologien, Identitäten. Damit verherrlichst du nicht Gott, der Schöpfer über allem ist, sondern eben das, was du in deinem Leben gross werden lässt.

Psalm 34,4: „Preist mit mir den Herrn, lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben.“

5. Wie du Entscheidungen fällst:

Was du anbetest, bestimmt deine Entscheidungen. Gottvertrauen oder Sicherheitsdenken? Wahrheit oder Bequemlichkeit? Gnade oder Selbstrechtfertigung? Wer wirklich mit Gott gehen will, lernt ihm zu vertrauen. Auch wenn das nicht immer leicht ist. Gott zu vertrauen ist eine Entscheidung, die wir bewusst treffen müssen. Niemand nimmt uns sie ab.

Josua 24,15: „Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt.“

6. Deine Reaktion auf Krisen und Herausforderungen:

Anbetung zeigt sich im Feuer. Wo gehst du hin, wenn’s brennt? In die Arme Gottes oder verkriechst du dich im Selbstschutz, in Kontrollzwang, in Flucht? Deine „Zuflucht“ ist dein Gott. Und ist deine Zuflucht nicht Gott, "betest" du etwas anderes an, als ihn.

Psalm 46,2: „Gott ist unsere Zuflucht und Stärke – ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.“

7. Womit du dich innerlich füllst:

Was du konsumierst, prägt dein Herz und formt deine Anbetung. Medien, Gespräche, Musik, Bücher – all das beeinflusst dein Denken und Begehren. Du wirst das, was du anbetest. Konsumierst du also viele Inhalte, die gegen Gottes Wort gehen, betest du bewusst oder unbewusst an, was nicht von Gott kommt.

2. Kor 3,18: „Wir alle spiegeln die Herrlichkeit des Herrn wider… und werden verwandelt.“

8. Woran du deine Identität und deinen Wert knüpfst:

Anbetung bestimmt dein Selbstbild. Wer oder was sagt dir, dass du „genug“ bist? Wenn es nicht Jesus ist, ist es eine Form des Götzendienstes - eben WEIL es nicht Gott bzw. Jesus ist, der dich genug sein lässt.

Gal 2,20: „Ich lebe, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir.“

 

9. Umgang mit Anerkennung, Erfolg und Ehre:

Echte Anbeter geben alle Ehre Gott – nicht sich selbst. Du wirst gesegnet - wem gilt der Dank? Du stehst im Mittelpunkt - wer bekommt die Ehre? Gibst du dir selbst oder etwas anderem ausser Gott die Ehre (z.B. "Ich habe mich selbst geheilt!", "der Kristall hat mich durch die Prüfung gebracht" oder "das Universum hat mir diesen Wunsch erfüllt"), ehrst du damit immer etwas anderes, als Gott.

Offenbarung 4,10-11: „Die Ältesten fallen nieder und legen ihre Kronen nieder vor dem Thron.“

10. Wie du mit Sünde umgehst:

Anbetung heißt auch, sich unter Gottes Urteil und Gnade zu beugen. Verharmlost du die Sünde oder bringst du sie zu Jesus? Reue ist ein Ausdruck tiefer Anbetung. Wer nicht von Herzen bereut und den Wunsch hat, umzukehren, wendet sich von Gott ab. Ob das einem nur bewusst ist oder nicht.

Psalm 51,19: „Ein zerbrochenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“

Anbetung ist also alles, was du groß machst, was du liebst, wem du dienst, worauf du vertraust, worin du Zuflucht suchst und was dich prägt. Und deswegen steht auch das erste Gebot Mose im Zentrum von dem allem: "Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren!"

Mein persönliches Fazit daraus ist deshalb Folgendes:

 

Wenn ich Jesus wirklich nachfolgen will, muss ich mich entscheiden. Ich kann nicht beides haben: Spiritualität bzw. Esoterik UND Jesus. Weil ER der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und NIEMAND zum Vater kommt, als nur durch ihn (Johannes 14,6). Das ist aber nicht einfach meine Meinung. Das ist es, was in der Bibel geschrieben steht.

Der Heilige Geist ist heilig. Heiligkeit erreichen wir nicht, solange wir an Energien, Kristalle oder kosmische Kräfte glauben, weil diese Dinge der Macht der Finsternis entstammen. Sie sind da, um uns zu verwirren und von Gott fernzuhalten. Und das funktioniert ja offensichtlich auch ganz gut, sonst wären die Diskussionen darum nicht so hitzig und explosiv.

Doch die gute Nachricht ist: Mit Jesus brauchst du all das ja auch gar nicht mehr!

 

Weil du IN IHM ALLES HAST:

• Echten Frieden. Nicht oberflächlich, sondern tief (Joh 14,27)

• Heilung an Körper, Seele und Geist. Durch seine Gegenwart, nicht durch Rituale (Lukas 4,18)

• Wahrheit, die frei macht. Nicht verwirrt oder abhängig (Joh 8,32)

• Führung durch den Heiligen Geist. Keine Geisterstimmen, keine Karten, kein Sternenquatsch (Joh 16,13)

• Erlösung. Kein Karma, kein Zwang zur Selbstoptimierung (Epheser 2,8-9)

Für all das musst du dich bewusst entscheiden. Klar und deutlich.

 

Jesus will DEIN HERZ.

Ganz.

Nicht, weil er über dich kontrollieren will, sondern weil er weiß, wie zerstörerisch seine Gegenseite ist. Nicht umsonst ist er gekommen, um „die Werke des Teufels zu zerstören“ (1. Joh 3,8).

 

Und das ist wichtig! Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören - nicht um sie zu dulden. Also lass uns sie auch nicht weiter dulden.

 

Doch das bedeutet nicht, dass wir auch die Menschen nicht dulden (und lieben) sollen, die diese Praktiken ausführen. Jesus hat sich schliesslich genau dadurch abgehoben, dass er die Sünde und den Sünder voneinander getrennt betrachtet hat und dass er seine Gnade und Liebe für ALLE bereit hielt. Denn sonst wäre der Weg der Errettung für niemanden von uns offen gestanden...und das sollten wir niemals vergessen.

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​Das ist nur ein kleiner Auszug von vielen Praktiken, die es gibt. Wenn ich auf alles eingehen möchte, würde das sehr ausführlich werden, und ich weiss auch gar nicht, ob ich das überhaupt könnte. Denn ich kenne mit Sicherheit lange nicht alle Praktiken, die geistlich gefährlich sind. Vielleicht widme ich mich dem aber in einem neuen Blog dann noch einmal.

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